Ebook Genug gegendert: Eine Kritik der feministischen Sprache (German Edition), by Tomas Kubelik
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Genug gegendert: Eine Kritik der feministischen Sprache (German Edition), by Tomas Kubelik
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Gendern nervt. Gendern macht guten Stil unmöglich. Trotzdem setzt sich die Frauensprache immer mehr durch: in Schulbüchern, an Universitäten, in Gesetzestexten, in den Medien. All das im Namen der Gleichberechtigung. Doch fördert Gendern wirklich die Frauenemanzipation? Welche Ziele verfolgen die Verfechter der Frauensprache wirklich? Und wie überzeugend sind ihre Argumente? Thomas Kubelik beleuchtet in seinem virtuos geschriebenen Essay die Ürsprünge der feministischen Sprachkritik und entkräftet mit zahlreichen, wissenschaftlich fundierten Argumenten deren Behauptungen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gutes und klares Deutsch. Voller griffiger Argumente und abschreckender Beispiele. Ein längst überfälliges Buch. Ein Muss für alle, die genug vom Gendern haben!
- Sales Rank: #2386616 in eBooks
- Published on: 2015-07-29
- Released on: 2015-07-29
- Format: Kindle eBook
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Sachlich, gut Recherchiert und spannend zu lesen!
By N. Zivkovic
Genug Gegendert!
Die Polizei, deine Freundin und Helferin" und
warum "99 Sängerinnen und 1 Sänger" zurecht 100 Sänger sind.
Wisst ihr, ich habe wirklich Glück in letzter Zeit, wenn ich Suchbegriffe bei Amazon eingebe.
Es erscheinen am Bildschirm lauter neue und interessante Bücher. Aber so ein Treffer wie GENUG GEGENDERT!" von Tomas Kubelik, hab ich seit langem nicht mehr gehabt. Leute, ich weiß, ich bin kein besonderer Buchbesprecher, erstens weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist, zweitens weil ich parteiisch" bin, also ein wahrer Gerechtigkeits- und Gleichstellungsfanatiker und somit zugleich ein Antifeminist. Mit andern Worten, ich liebe das Deutsche, und ich kann das Sexistische und Menschenfeindliche auf TeufelIn komm raus" nicht ausstehen. Und wo der gesunde Menschenverstand, Logik und Sprachneutralität durch das ach so moderne politisch korrekte" Gendern in der Sprache verdrängt werden, dort werde ich wirklich wütend. Und glaubt mir, heutzutage in Österreich kann man diesbezüglich ziemlich wütend werden. Denn in Österreich, wo ich seit einem Jahr auch lebe, ist die Situation, was die Sprachverunstalltung angeht, noch vieeeeeel absurder als in Deutschland. Daher freue ich mich sehr, ein Buch zu beschreiben, dessen Titel nicht menschlicher formuliert werden könnte: Genug Gegendert!"
Nun fragte ich mich zuerst, wer ist dieser Autor, Tomas Kubelik? Mir ist wichtig zu wissen, wer schreibt das, was ich lese, denn wenn der Autor ideologisch verblendet ist, muss man die Hälfte des Geschriebenen schon mal in der Regel abschreiben" oder gar ganz aufs Lesen verzichten. ... Ich fand Tomas Kubelik nicht ganz leicht. Spärliche Daten im Internet, keine Website... In der Slowakei geboren, aufgewachsen in Deutschland, promoviert in Österreich, und nein, keine universitäre Koryphäe", kein mit Steuergeldern gesponserter Sprachguru", der an den Machthebeln sitzt und per Anordnung die Sprache gendert"... keinesfalls.
Dr. Tomas Kubelik, den Fachmann par excellence, fand ich auf der Lehrerliste des Stiftsgymnasiums Melk, in Österreich.
Nun, liebes unbekanntes Stiftsgymnasium, glücklich sollst Du dich wissen! Denn erstens hast du eine Lehrkraft mit einer Kompetenz in eigenem Fach, die nur wenige haben, zweitens hast du einen Freigeist, der mutig genug ist in der Zeit des faschistoiden Feminismus so eine Schrift herauszugeben. Und wer belesen ist und informiert, der weiß: ein Freigeist und ein Gymnasium, das zur Demokratie erzieht und diese fördert, beides ist in der Zeit, die beherrscht wird von der totalitären feministischen Ideologie, sehr selten zu finden. Denn Gymnasien sind schon längst Neste feministischer PC-Gehirnwäsche, in welchen männliche Schüler benachteiligt werden (Rettet unsere Söhne" - Arne Hoffmann) und Freigeister, die sich als Einzelkämpfer gegen die PC auflehnen, kann man mit der Lupe suchen.
Die meisten haben Angst um ihre Stelle oder befürchten sonstige Repressalien, ganz wie im Kommunismus oder in Hitler-Deutschland.
Was früher in der DDR Parteitreue war, das ist heute politisch korrekt bleiben...
Mit anderen Worten: was früher Faschismus oder Kommunismus tat, beschert und heute der Feminismus: totalitär, ideologisiert, Hasserfüllt. Nur, anstatt Juden, sind jetzt Männer und Jungs dran.
Nun zum Buch: eher ein Büchlein, 110 geschriebene Seiten, davon 16 mit Literaturverzeichnis und Fußnoten belegt. Ein Genuss zum Lesen, denn Tomas Kubelik WEISS, wovon er spricht.
Und jede seiner Aussagen belegt es minuziös. Lediglich würde ich in der Einleitung ebenfalls mehr Quellennachweis und Fußnoten wünschen... Ich jedenfalls verschluckte das Buch in zwei Zugfahrten.
In sieben Kapiteln, amüsant, zuweilen aber auch mit erschreckender Realitätsbeschreibung, stets sachlich, benennt er die Lage, die Problematik der Geschlechter in der Sprache, analysiert die Formen des Genderns in der Sprache (Doppelnennung, Schrägstrich und das Binnen-I, substantivierte Partizipien und radikale Varianten" ) und führt zahlreiche Beispiele auf. Diese Radikale Varianten" sollt ihr mal lesen, da schüttelt ihr den Kopf nur von dem Wahnsinn, was da von den offensichtlich stark persönlichkeitsgestörten Wissenschaftlerinnen" vorgeschlagen wird.. Des Kaisers neues Kleid...
Nun, Kubelik ist sich des Risikos, so ein Buch zu schreiben, durchaus bewusst, da schreibt er:
Um heutzutage glaubwürdig zu erscheinen und ernstgenommen zu werden, sind nicht primär fachliche Qualifikationen, argumentative Stichhaltigkeit und überzeugendes Auftreten vonnöten, sondern die Anpassung an vorgegebene Sprachcodizes. Wer dagegen verstößt, wird medial und politisch sehr schnell an den Pranger gestellt, als politisch untragbar diffamiert und häufig in seinen Aktivitäten eingeschränkt. Der Herrschaft der political correctness geht es nicht um die Auseinandersetzung mit Argumenten, um die Kraft der Gedanken, sondern um Macht."
Und dann Liefert er auf knapp 100 Seiten eben das, was PC-IDEOLOGIE nicht ausstehen kann: Argumente ohne Ende, kraftvolle Gedanken, und immer wieder verblüffende, fachlich-argumentative Stichhaltigkeit. Ja, es macht wirklich Freude zu lesen, wie er die WissenschaftlerInnen" regelrecht demontiert, sie zitiert, um dann alle ihre Argumente auf den Folgeseiten zu widerlegen. Beleuchtet stichhaltig deren Forschungsarbeiten", zeigt deren Schwächen und deren manipulativen Charakter, mit anderen Worten, er entlarvt eine Menge der sog. psycholinguistischen Forschungen.
Für mich gab es auch Neuheiten in diesem Buch, was die Perversität der Genderomanie" betrifft. Wusstet Ihr, dass unser EU-Parlament die Begriffe Vater und Mutter durch ELTER" ersetzen wollte? Weil Vater und Mutter nicht gendergerecht wären Heute hat mir mein Elter Frühstück gemacht" ist doch toll oder?
Wunderbar ist der Kapitel GENUS≠SEXUS, in dem der Autor klar und verständlich den Hauptirrtum der feministischen Linguistik anspricht: nämlich die Gleichsetzung zwischen dem grammatischen Genus (also die grammatisch männliche Form, die BEIDE biologische Geschlechter meint: z.B. Studenten, Musiker, Wähler, auch generisches Maskulinum genannt) und dem biologischen Geschlecht (männlich / weiblich). Merkt euch: unter dem Begriff die Studenten" sind nicht Männer beschrieben und Frauen mitgemeint", sondern MENSCHEN beschrieben und dabei alle, Männer und Frauen gleichermaßen, bloß mitgemeint". Schade, dass die feministische Diktatur soweit schon ins Bewusstsein sich hineinbohrte, dass ich so einen Satz überhaupt ERKLÄREN muss...
Die Sprache, so der Autor, bevorzuge eigentlich die Frauen, denn im Unterschied zu den Männern, haben sie eine eigene, nur die Frauen umfassende Form. Eben durch das berühmte -in" und -innen". Dieses In und -Innen", stets und überall mit Gewalt hineingequatscht, macht die Sprache nicht nur unnötig komplizierter und abstoßender und länger, sondern erreicht genau das Gegenteil von dem angeblich Beabsichtigten: es diskriminiert die Frauen, denn wenn so weiter Hirnwäsche betrieben wird, kommen wir IN DER TAT an den Punkt, wo bei dem generischen Maskulinum die meisten Leute wirklich die Frauen nicht mehr mitmeinen werden. Es schließt also Frauen bewusst AUS, aus dem Alltagsdeutsch, aus welchem der generische Maskulinum wohl nicht auszutreiben sei, - sehr zum Unglück der Genderisten und -Istinnen.
Überzeugend stellt Kubelik dar, wie das nervige Beharren auf dem Betonen des Geschlechts in der Sprache eigentlich die einst neutrale Sprache erst sexistisch macht und die Frauen benachteiligt. Gute Beispiele gibt uns der Autor: Als Doktorin der Theologie habe ich beim Bildungswerk bessere Einstellungschancen". Nun frage ich mich: liegen die besseren Chancen" am Doktorgrad oder an der Vagina, bestimmt meint sie die Frauenquote? Nein? Will sagen: das Betonen des Geschlechtes wie z.B. hier beim Titel vermindert eben diesen Titel, führt oft zu Undeutlichkeiten und öffnet Tür und Tor für neue Witze und Gehässigkeiten der Frau Doktorin" gegenüber. Andererseits, die beste Ärztin einer Klinik" leidet auch durch die Betonung des Geschlechts, weil ihre Bedeutung durch -in" gemindert ist. Vielleicht ist sie die beste Ärztin, aber es gibt 10 Ärzte, die besser sind.
So geht es allen: Die Frau Ärztin oder Ministerin oder Studentin - die alle haben das einem verkrampften, ideologisierten und vollkommen falschen Genderwahn zu verdanken.
Das Buch ist meines Erachtens sehr klar und verständlich geschrieben - keinesfalls bleibt es nur bei der Sprache... Schon bei der Einleitung stellt der Autor die sprachfeministische Bewegung zu Recht in Verbindung mit allgemeinen radikalfeministischen Tendenzen der Gesellschaft. Die Opferrolle, die Pay-gap-Lüge, die verfälschten Statistiken... Und ja, vieles von diesem Genderwahn kommt von links", da hat er Recht. Ich selbst erlebte es in meiner linken" Zeit, ehe ich mich wegen unerträglicher Diskriminierung der Männer zurückzog.
Ich konnte nicht mehr die Benachteiligung der fähigen Männer und die Zwangswahl der z.T. einfach dummen Frauen mit ansehen. Das hieß Quote" bei der Partei damals. Will sagen: das Gendern nervt und ist unnötig, dafür muss man nicht rechts" oder links" politisch stehen. Dafür muss man nur einen gesunden Menschenverstand haben, meine ich.
Ich komme also nicht umhin, die meisten gesellschaftlichen Beobachtungen des Autors zu bejahen. Wisst ihr? Dieses Gefühl, du liest etwas und dann am Ende des Satzes geht es dir durch den Kopf: Jawohl genau so!"
So Leute, das war meine Ansicht. Ich wünsche dieses Buch würden ALLE Bundestagabgeordneten in Deutschland und Österreich als Zwangslektüre verordnet bekommen. Zum Beispiel mit einer Gendergerechten Lektüre-Anordnung" des Frauenministeriums?
Das wäre was, oder?
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